Windows 10 – Remote Server Verwaltung Tools

Update vom 19.08.2015: Remote Server Verwaltung Tools in Englisch erschienen

Die Remote Server Verwaltungstools für Windows 10 sind jetzt in Englisch verfügbar: https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=45520 Bei der Installation muss auf ein paar Dinge geachtet werden, da bisher nur die englische Version erschienen ist. Wie die Installation vorgenommen werden kann, beschreibe ich hier: http://chilltimes.de/2015/08/24/windows-10-remote-server-verwaltungstools-installieren/

Für die Windows 10 technical preview wurde die Remote Server Verwaltungs Tools veröffentlich. Diese scheinen aber nicht unter Windows 10 RTM zu funktionieren. Aktuell scheint es also noch keinen offiziellen Download zu geben und man muss sich anders behelfen. Ich arbeite aktuell mit einer virtuellen Windows 8.1 Maschiene, auf der alle meine Admin Tools installiert sind.

Remote Server Verwaltungstools für Windows 10 technical preview
Remote Server Verwaltungstools für Windows 10 (Englisch)

Windows 10 – Update

Das Update von Windows 10 ist für Windows 7 – Windows 8.1 für ca. ein Jahr kostenlos (nur die Enterprise Version ist ausgeschlossen). Die erste Installation muss über ein Update erfolgen, damit die migrierte Hardware einen Windows 10 Lizenz erhält. Vermutlich ist das Mainboard hier entscheident, andere Komponenten können gewechselt werden. Der alte Windows 7 / 8 / 8.1 Key wird anscheinend nicht migriert, da nach der Installation ein generischer Key hinterlegt ist.

Update 30.07.2015: Windows 10 Update auf Domänen Computer funktioniert

Ich habe grade mein geschäftliches Notebook, dass Mitglied einer Domäne ist, erfolgreich per Windows 10 Media Creation Tool auf Windows 10 aktualisiert. Auch hier ist es wieder so, dass Windows 10 mit einem generischen Key erfolgreich aktiviert wurde. Der Benutzer ist mit keinem Microsoft Konto verknüpft, daher vermute ich, dass die Hardware ID des Computers mit dem generischen Key auch nach einer Neuinstallation, wieder aktiviert werden kann.

Windows 10 Aktivierung 1

Generische Windows 10 Keys (RTM)

Die generischen Windows 10 Keys dienen zur Installation der gewählten Windows Version und müssen nach der Installation, durch einen richtigen Key ersetzt werden, um eine Aktivierung durchzuführen. Anders scheint es bei einem Update auf Windows 10. Nach dem Update ist ein generische Windows 10 Key hinterlegt, mit dem auch eine Aktivierung möglich ist. Vermutlich ist die Hardware ID zusammen mit dem genrischem Key aktivierungsfähig.

Windows 10 Core/Home

Windows 10 Core/Home: TX9XD-98N7V-6WMQ6-BX7FG-H8Q99
Windows 10 Home N: 4CPRK-NM3K3-X6XXQ-RXX86-WXCHW
Windows 10 Home Single Language: BT79Q-G7N6G-PGBYW-4YWX6-6F4BT
Windows 10 Home Connected (CoreConnected): GVYN6-BGJDK-RVPMY-YCX4G-D3V2V

Windows 10 Professional

Windows 10 Professional: VK7JG-NPHTM-C97JM-9MPGT-3V66T
Windows 10 Professional S: 3NF4D-GF9GY-63VKH-QRC3V-7QW8P
Windows 10 ProfessionalSN: KNDJ3-GVHWT-3TV4V-36K8Y-PR4PF
Windows 10 ProfessionalStudent: V3NH2-P462J-VT4G4-XD8DD-B973P
Windows 10 Professional N: 2B87N-8KFHP-DKV6R-Y2C8J-PKCKT

Windows 10 Enterprise

Windows 10 Enterprise: NPPR9-FWDCX-D2C8J-H872K-2YT43
Windows 10 EnterpriseEval: VPMWD-PVNRR-79WJ9-VVJQC-3YH2G
Windows 10 Enterprise S Eval: 7TNX7-H36JG-QFF42-K4JYV-YY482
Windows 10 EnterpriseS: FWN7H-PF93Q-4GGP8-M8RF3-MDWWW
Windows 10 Oder: FWDCX-D2C8J-H872K-2YT43 B8YKP-D69TJ

Windows 10 Education

Windows 10 Education: YNMGQ-8RYV3-4PGQ3-C8XTP-7CFBY
Windows 10 EducationN: 84NGF-MHBT6-FXBX8-QWJK7-DRR8H

Automatisches Update Tool

Das automatische Update Tool wird per Windows Update installiert und erscheint schon seit mehreren Wochen auf allen Computern, bei denen die Windows 10 Voraussetzungen erfüllt werden. Folgendes Symbol wird dann in der Taskleiste angezeigt:

Windows 10 00

Wenn man dieses Symbol anklickt, sollte folgendes Fenster sichtbar werden:

Bedingungen für das automatische Update Tool

Damit das automatische Update Tool ausgeführt wird, müssen einige Bedingungen erfüllt sein. Wenn diese nicht zutreffen, wird das Symbol nicht in der Taskleiste angezeigt. Dann muss man ein manuelles Update vornehmen.

  • Arbeitsspeicher: größer 1 GB
  • Prozessor: größer 1 Ghz
  • Drucker und andere Geräte müssen komptibel sein
  • Mindestens 20 Gb freien Speicherplatz auf Laufwerk C
  • Der Computer darf nicht Mitglied einer Domäne sein oder in einem Domänen Netzwerk

Windows 10 01

Windows 10 Update erzwingen

Da zur Zeit vermutlich mehrere millionen Computer geupdatet werden, bekommt nicht jeder Computer das Update sofort. Dies kann man aber mit forcieren.

Wenn das automatische Update Tool gestartet ist: wuauclt.exe /updatenow

Wenn das automatische Update Tool schon ausgeführt wird, muss der Inhalt des folgendem Ordner gelöscht werden:

C:\Windows\SoftwareDistribution\Download

Windows 10 vor Install 1

Danach kann über die Kommandozeile folgender Befehl abgesetzt werden:

wuauclt.exe /updatenow

Windows 10 vor Install 2

Nun sollte der Download per Windows Update starten. Dies hat bei mir nur funktioniert, wenn der Download noch nicht gestartet hatte. Der automatische Download von Windows 10 wird in den folgenden Ordner heruntergeladen:

C:\$Windows.~BT

Update mit dem Windows 10 Media Creation Tool

Sollte das automatische Update Tool nicht ausgeführt werden oder der erste Trick nicht funktionieren, kann man das Windows 10 Media Creation Tool verwenden. Dieses ermöglicht nicht nur das Erstellen eines Installations Datenträgers, sonder kann auch ein direktes Update initialisieren.

Das Media Creation Tool für 32 / 64 bit kann hier heruntergeladen werden: Download

Im ersten Schritt werden die nötigen Daten zur Installation von Windows 10 heruntergeladen. Im Laufe des Updates kann auch noch gewählt werden, ob man vorhandene Dateien und Programme mitnehmen möchte. Außerdem ist es möglich, aktuelle Updates in die Installation einfließen zu lassen.

Windows 10 – Installation

Die Installation von Windows 10 als Update ist sehr einfach gehalten. Nach der Annahme der Lizenzbdedingungen muss man sich nur noch entscheiden, ob man persönliche Daten übernehmen möchte, bzw. aktuelle Updates mit einfließen lassen will. Die Suche nach Updates dauert aktuell noch sehr lange, weil die Windows Update Server sehr ausgelastet sind. So ein großes Update, dass gleichzeitig auf millionen Computer ausgerollt wird, gab es wohl in der Form noch nie.

Windows 10 – Aktivierung

Nach dem Update muss das nun isntallierte Windows 10 noch aktiviert werden. Aktuell scheinen die Aktivierungs Server ausgelastet zu sein, so dass die Aktivierung erst nach sehr vielen Versuchen funktioniert. Bei mir waren es bestimmt 100 Klicks auf den Aktivierungs-Button.

Was mich gewundert hat: Nach der Installation wird ein generischer Windows 10 Key angezeigt. Der eigene Key wird also anscheinend nicht ungewandelt. Die Aktivierung funktioniert vermutlich mit der nun hinterlegten Hardware ID bei Microsoft und dem generischen Key.

Update vom 30.07.2015

Die Aktivierungsprobleme scheinen gelöst zu sein. Meine 3 weiteren Updates auf Windows 10, waren automatisch nach Abschluss der Installation, aktiviert.

Windows 10 – Nach der Isntallation

Windows 10 – Administrative Templates (Gruppenrichtlinien) aktualisieren (ADMX)

Update vom 24.08.2015: Fehler nach der Installation der Administrativen Templates deaktiveren

Hier habe ich einen Beitrag über mögliche Fehler und deren Korrektur geschrieben: http://chilltimes.de/2015/08/24/windows-10-gruppenrichtlinien-fehlermeldungen-nach-installation/

Update vom 06.08.2015: Offizieller Download verfügbar

Der offizielle Download wurde von Microsoft am 04.08.2015 bereitgestellt: Administrative Templates (.admx) for Windows 10 – Deutsch

 

ADMX-Dateien aus Windows 10 Installation

Um die Windows 10 Clients über Gruppenrichtlinien (Administrative Templates, ADMX) im vollen Umfang konfigurieren zu können, müssen die Policy Definitions auf dem Domain Controllern durch aktuelle Administrative Templates ersetzt werden. Microsoft veröfffentlich wohl irgendwan ein seperates Download Paket. Bis dahin kann man sich aber selber behelfen und die Administrative Templates (ADMX-Dateien), aus einer bestehenden Windows 10 Installation herauskopieren und in die Policy Defintions auf den Comain Controllern kopiert werden.

Administrative Templates aktualisieren

Gruppenrichtlinien aus Windows 10 kopieren

Die neuen ADMX Dateien liegen unter Windows 10 in folgendem Pfad:

C:\Windows\PolicyDefinitions

Windows 10 Gruppentichtlinien 1

Gruppenrichtlinien auf Domain Controller kopieren

Die eben kopierten Gruppenrichtlinien können nun auf den Domain Controller kopiert werden. Die ADMX-Datein müssen in folgendes Verzeichnis eingefügt werden. Dabei müssen die alten Datein durch die neuen Dateien überschrieben werden.

\\domain-cotroller\sysvol\domain\Policies\PolicyDefinitions

Windows 10 GruppentichtlinienFehler in Microsoft-Windows-Geolocation-WLPAdm.admx

Nach der Installation der Administrativen Templates, erscheint beim Aufruf einer Gruppenrichtlinie im Gruppenrichtlinienverwaltungs-Editor ein Fehler. Die Datei Microsoft-Windows-Geolocation-WLPAdm.admx verwendet den gleichen Namespace wie die alte Datei LocationProviderAdm.admx. Also einfach die alte Datei entfernen. (Danke an D. Zunkel)

PS: Diesen Fehler habe ich z.B. in der Windows-Feedback App gemeldet 😉

Gruppenrichtlinienverwaltungs-Editor

Im Gruppenrichtlinienverwaltungs-Editor können die neuen ADMX-Templates nun eingesehen werden. Diese befinden sich unter „Adminsitrative-Vorlagen“. Beim ersten Auruf dauert es ein paar Minuten, bis diese geladen wurden. Nun stehen weitere Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung, die Windows 10 und z.B. auch Microsoft Edge einschließen.

Thinpad X1 Carbon – LED blinkt pulsierend und beim Anschalten piept das Gerät

Nach einem Update auf Windows 10 und einige Neustarts danach, ging der Thinkpad X1 Carbon vielleicht in den Ruhezustand oder Stanby. Beim erneuten Anschalten hat das Gerät nur noch mit „piepen“ reagiert und die LED´s am Deckel und Power-Knopf haben pulsiert.

 

Reset Knop an Unterseite des Gerätes

Auf der Unterseite ist ein kleines Loch, in den grade mal eine Nadel passt. Diesen Knopf muss man mehrere Sekunden drücken und danach ist das Gerät wieder einsatzbereit.

 

Lync Server 2013 – Skype for Business aktivieren

Mit den aktuellen Lync Client Updates wird automatisch Skype for Business installiert. Beim ersten Start sieht nach dem Updates von Lync, sieht man sogar schon die neue Oberfläche. Damit das auch so bleibt, müssen ein paar Konfigurationsänderungen vorgenommen werden.

Skype for Business aktivieren

Als erstes muss das aktuelle Februar Update installiert werden: Lync Server 2013 Comulative Update Februar 2015

Lync Server 2013 Comulative Update installieren

Als erstes muss der Installer (LyncServerUpdateInstaller.exe) ausgeführt und installiert werden. Im Anschluss müssen dann noch die Datenbanken aktualisiert werden.

Backend Datenbank

Die Datenbanken werden nicht automatisch aktualisiert. Dies muss manuell gemacht werden. Bei mir war es noch nötig, den Datenbankpfad manuell zu definieren: -DatabasePaths c:\csdata

Install-CsDatabase -ConfiguredDatabases -SqlServerFqdn <SE.FQDN> -Verbose

Central Mangement Datenbank

Install-CsDatabase -CentralManagementDatabase -SqlServerFqdn <CMS.FQDN> -SqlInstanceName <DBInstanceName> -Verbose

Unified Communication Management API

Um die UCM API zu aktivieren, muss folgendes Befehl ausgeführt werden:

%ProgramFiles%\Microsoft Lync Server 2013\Deployment\Bootstrapper.exe

Skyüe for Business Client Policy

Set-CsClientPolicy -Identity Global -EnableSkypeUI $true

Beim ersten Start wird automatisch die Skype for Business Oberfläche geladen. Sollte diese aber im Lync Server nicht aktiviert worden sein, wird diese beim nächsten Start wieder zurückgesetzt. Um das zu verhinder, kann ein Registry Key ausgerollt werden:

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Office\Lync\EnableSkypeUI als Binären Wert mit den Daten "00 00 00 00" anlegen

Exchange / IIS Log-Dateien regelmäßig löschen

Die Exchange Server und IIS Log-Dateien nehmen sehr schnell extreme Größen an. Daher ist es sinnvoll diese regelmäßig zu löschen. Hierfür habe ich ein Script geschrieben, dass alle Log-Dateien löscht, die älter als 3 Tage sind.

Get-ChildItem -Path "C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V15\Logging" -Recurse *.log -force  | where {$_.lastwritetime -lt (get-date).adddays(-3)} | Remove-Item -force
Get-ChildItem -Path "C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V15\TransportRoles\Logs" -Recurse *.log -force  | where {$_.lastwritetime -lt (get-date).adddays(-3)} | Remove-Item -force
Get-ChildItem -Path "E:\Logs IIS" -Recurse *.log -force  | where {$_.lastwritetime -lt (get-date).adddays(-3)} | Remove-Item -force

Die erste beiden Zeilen geben den Pfad und das Dateialter für die Exchange 2013 Log-Dateien an. Die dritte Zeile tut das gleiche für die ISS Log-Dateien, die bei mir in einem benutzerdefinierten Pfad liegen.

Dieses Script kann man dann täglich mit dem Aufgabenplaner ausführen und somit den Speicherplatz für Log-Dateien minimal halten.

Exchange Server 2003 – Migration der Adresslisten auf Exchange 2010

Damit die Exchange Adresslisten kompatibel mit der neuen Exchange Server Version sind, müssen die Recipient Filter angepasst werden:

Alle Benutzer

Set-AddressList “Alle Benutzer” –IncludedRecipients MailboxUsers

v

Alle Gruppen

Set-AddressList “Alle Gruppen” –IncludedRecipients Mailgroups

Alle Kontakte

Set-AddressList “Alle Kontakte” –IncludedRecipients MailContacts

Globale Standardadressliste

Set-GlobalAddressList "Globale Standardadressliste" -RecipientFilter {(Alias -ne $null -and (ObjectClass -eq 'user' -or ObjectClass -eq 'contact' -or ObjectClass -eq 'msExchSystemMailbox' -or ObjectClass -eq 'msExchDynamicDistributionList' -or ObjectClass -eq 'group' -or ObjectClass -eq 'publicFolder'))}

Öffentliche Ordner Adressliste

Folgende Befehl, der in vielen Anleitungen vorkommt, funktioniert nicht:

Set-AddressList -Name “Public Folder” -RecipientFilter {(RecipientType -eq ‘PublicFolder’)} 

Stattdessen sollte dieser Befehl verwendet werden:

Set-AddressList "Öffentliche Ordner" -RecipientFilter {Alias -ne $null -and ObjectCategory -like 'publicFolder'}

Exchange Server 2003 – Migration der Hub-Transport Rolle auf Exchange 2010

Bei einer Exchange Server 2003 Migratione auf Exchange Server 2010 gab es Probleme bei der Migration der Hub-Transport Rolle. Daher nehme ich das zum Anlass eine Anleitung zu schreiben.

Routing Group Connector

Wenn die Exchange Server 2010 Installation feststellt das eine alte Exchange 2003 Organisation existiert, wird automatisch ein Routing Group Connector erstellt, der das Routing der E-Mails zwischen den verschiedenen Exchange Server Versionen ermöglicht. Sollte dies nicht automatisch geschehen, kann dies wie folgt gemacht werden:

New-RoutingGroupConnector -Name "Migrations Connector" -SourceTransportServers "exchange2003.contoso.com" -TargetTransportServers "exchange2010.contoso.com" -Cost 10 -Bidirectional $true

Mit diesem Befehl werden zwei Connectoren erstellt. Dies geschieht durch den Paramter „BiDirectional“. Einmal in die eine und einmal in die andere Richtung.

Empfangs Connector

Damit die Exchange 2003 Organisation E-Mails über den eben erstellten Routing Group Connector senden kann, muss ein passender Empfangs Connector erstellt werden. Dieser wird bvei der Installation automatisch angelegt. Es sollte ein zusätzlicher Connector erstellt werden, der die IP Adresse der alten Exchange Server 2003 beinhaltet und das Recht „Anonym“ erhält.

New-ReceiveConnector -Name "Exchange 2003" -Usage Custom -PermissionGroups AnonymousUsers -Bindings "IP des Exchange 2010 Servers:25" -RemoteIpRanges "Exchange Server 2003 IP"

Probleme beim Routing von Exchange 2003 zu Exchange 2010

Wenn die Warteschlagen zum Exchange 2010 Server nicht abgearbeitet werden, sollte überprüft werden, ob der virtuelle SMPT-Connector einen globalen Smarthost benutzt:

exchange 2003 v smtp smart host

Hier sollte nichts konfiguriert sein. Danach sollte das Routing funktionieren.

Öffentliche Ordner migrieren

Um die Öffentlichen Ordner auf einen neuen Server zu verschieben, bzw. die Replikate auf den neuen Servern zusätzlich vorzuhalten, kann man die Exchange Scripte benutzen. Diese liegen auf C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V14\Scripts

Öffentliche Ordner – Replikationen hinzufügen

Um einen neuen Server zusätzlich zu den alten Servern in der Replikation einzutragen:

Öffentliche Ordner

.\AddReplicaToPFRecursive.ps1 -TopPublicFolder "\" -ServerToAdd "Neuer Exchange Server"

System Ordner

.\AddReplicaToPFRecursive.ps1 -TopPublicFolder "\NON_IPM_Subtree" -ServerToAdd "Neuer Exchange Server"

Öffentliche Ordner – Replikationen verschieben

Um die Repplikationen auf den neuen Server zu verschieben und von dem alten Server zu entfernen:

.\MoveAllReplicas.ps1 -Server "Alter Server" -NewServer "Neuer Exchange Server"

Active Directory – Adressliste generieren

Mit der Powershell kann man sehr einfach, auf Grundlage des Active Directorys, eine Adressliste des Unternehmens generieren. Im folgendem Beispiel werden die Spalten Name, Abteilung, Telefonnummer, Mobiltelefonnummer und E-Mail Adresse ausgelesen, die Mitarbeiter nach Namen sortiert und anschließend als CSV exportiert.

Powershell Beispiel

get-aduser -SearchBase 'ou=Mitarbeiter,Dc=domain,DC=local' -filter 'objectClass -eq "user"' -Properties * | Sort-Object surname | Select-Object name, department, officephone, mobilephone, emailaddress | Export-Csv adressliste.csv

Ergebnis

Active Directory - Adressliste export